Valdellecorti

1974 zog Giorgio Bianchi mit seiner Familie von Mailand nach Radda, um seinen Lebenstraum zu verwirklichen: auf dem Land zu leben und das Weinmachen zu lernen. Es war eine mutige Entscheidung, denn damals war das Chianti zwar wunderschön und wild, aber wirtschaftlich sehr rückständig und es gab weder Weinbau noch Qualitätstourismus - mit wenigen Ausnahmen. Mit Leidenschaft und harter Arbeit, unterstützt von seiner Frau Eli, restaurierte er das jahrelang verlassene Gut, pflanzte die Reben neu und baute einen kleinen Weinkeller. Seit 1999, dem Jahr seines frühen Todes, wird der Betrieb von seinem Sohn Roberto und seiner Frau Lis geführt, die es verstanden haben, das Potenzial des Betriebs zu entwickeln und die Weinproduktion auf ein anerkannt hohes Niveau zu bringen. Val delle Corti ist auch von der Größe her ein kleiner Familienbetrieb. 5 Hektar spezialisierte Weinberge auf dem eigenen Grundstück und ein paar Hektar gepachtete Weinberge sowie etwa 600 Olivenbäume. Alles wird biologisch und teilweise biodynamisch bewirtschaftet. Aus den Weinbergen, die zwischen 40 und 4 Jahre alt sind, werden fünf Weine hergestellt: drei Tafelweine (Il Campino und Lo Straniero - Rotweine - und ein Rosé), ein Chianti Classico Jahrgang und eine Riserva. Das Bild der Produktion wird durch eine Steinscheune vervollständigt, die restauriert und in eine unabhängige Einheit für den Agrotourismus umgewandelt wurde. Besuche sind immer willkommen, vorzugsweise nach telefonischer Vereinbarung.

1974 zog Giorgio Bianchi mit seiner Familie von Mailand nach Radda, um seinen Lebenstraum zu verwirklichen: auf dem Land zu leben und das Weinmachen zu lernen. Es war eine mutige Entscheidung, denn damals war das Chianti zwar wunderschön und wild, aber wirtschaftlich sehr rückständig und es gab weder Weinbau noch Qualitätstourismus - mit wenigen Ausnahmen. Mit Leidenschaft und harter Arbeit, unterstützt von seiner Frau Eli, restaurierte er das jahrelang verlassene Gut, pflanzte die Reben neu und baute einen kleinen Weinkeller. Seit 1999, dem Jahr seines frühen Todes, wird der Betrieb von seinem Sohn Roberto und seiner Frau Lis geführt, die es verstanden haben, das Potenzial des Betriebs zu entwickeln und die Weinproduktion auf ein anerkannt hohes Niveau zu bringen. Val delle Corti ist auch von der Größe her ein kleiner Familienbetrieb. 5 Hektar spezialisierte Weinberge auf dem eigenen Grundstück und ein paar Hektar gepachtete Weinberge sowie etwa 600 Olivenbäume. Alles wird biologisch und teilweise biodynamisch bewirtschaftet. Aus den Weinbergen, die zwischen 40 und 4 Jahre alt sind, werden fünf Weine hergestellt: drei Tafelweine (Il Campino und Lo Straniero - Rotweine - und ein Rosé), ein Chianti Classico Jahrgang und eine Riserva. Das Bild der Produktion wird durch eine Steinscheune vervollständigt, die restauriert und in eine unabhängige Einheit für den Agrotourismus umgewandelt wurde. Besuche sind immer willkommen, vorzugsweise nach telefonischer Vereinbarung.

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