Tenuta I Fauri

Wir befinden uns in den Abruzzen, im Herzen von Chieti, der südlichsten Provinz, zwischen den Hügeln, die von der Maiella bis zur Adria abfallen. Tenuta i Fauri ist nicht nur der Markenname eines Unternehmens, sondern in erster Linie eine Familie, die sich seit Jahren dem Weinbau widmet, wie der vage ethylische Spitzname bezeugt, der uns seit Generationen begleitet und für eine antike Berufung steht: Baldovino. Eine Herausforderung und ein Lebensstil: das sind die Voraussetzungen, die unseren Vater Domenico, ein offener und extrovertierter Winzer, und uns Kinder animieren, die von ihm die Leidenschaft für das Handwerk des "Weinmachens" geerbt haben, eine geheimnisvolle Kunst, die es zu verfeinern und zu verbessern gilt. Seine Söhne arbeiten mit ihm zusammen und haben sich nach ihrem Önologiestudium dafür entschieden, in das Familienhandwerk zurückzukehren, von dem sie immer gehört und gesehen haben, wie es gemacht wird. Luigi im Keller, mit einer altmodischen Ernsthaftigkeit, und Valentina im Freien, mit Einfachheit und Kraft der Ideen. Sie haben dem Wein die Sensibilität eines Pianisten verliehen: alles kommt zurück, das ist das Schöne daran, auch die Jahre des Lösens.

Wir befinden uns in den Abruzzen, im Herzen von Chieti, der südlichsten Provinz, zwischen den Hügeln, die von der Maiella bis zur Adria abfallen. Tenuta i Fauri ist nicht nur der Markenname eines Unternehmens, sondern in erster Linie eine Familie, die sich seit Jahren dem Weinbau widmet, wie der vage ethylische Spitzname bezeugt, der uns seit Generationen begleitet und für eine antike Berufung steht: Baldovino. Eine Herausforderung und ein Lebensstil: das sind die Voraussetzungen, die unseren Vater Domenico, ein offener und extrovertierter Winzer, und uns Kinder animieren, die von ihm die Leidenschaft für das Handwerk des "Weinmachens" geerbt haben, eine geheimnisvolle Kunst, die es zu verfeinern und zu verbessern gilt. Seine Söhne arbeiten mit ihm zusammen und haben sich nach ihrem Önologiestudium dafür entschieden, in das Familienhandwerk zurückzukehren, von dem sie immer gehört und gesehen haben, wie es gemacht wird. Luigi im Keller, mit einer altmodischen Ernsthaftigkeit, und Valentina im Freien, mit Einfachheit und Kraft der Ideen. Sie haben dem Wein die Sensibilität eines Pianisten verliehen: alles kommt zurück, das ist das Schöne daran, auch die Jahre des Lösens.

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