Paul Bara

Das Haus wurde im Jahr 1860 gegründet. Am Anfang war es ein Bauernhof mit Stall, Schafstall und Keller, aber 1965 wurde die Scheune in eine Kelterei und einen Keller umgewandelt. Paul Bara, der Vater von Chantale, war ein Pionier in der Vermarktung der gleichnamigen Marke. Er war der erste aus der Dynastie, der in den 1950er Jahren Champagner unter seinem eigenen Namen verkaufte. Er war ein Mann mit Charakter und tiefen Überzeugungen und pflegte, wie Chantale sich erinnert, zu wiederholen: "Man muss die Felder erhalten, um zu essen". Er schrieb auch ein sehr interessantes Buch über das Leben von Bouzy, seinem geliebten" Dorf, seinen Menschen, ihren Weinen und ihrer Kultur. 1975 war das Haus Bara eines der ersten, das seine Weine über den Atlantik in die Vereinigten Staaten exportierte. Auch heute noch exportiert das Haus in die Vereinigten Staaten, und zwar immer mit demselben Importeur. Die Champagner-Cuvées von Paul Bara sind außerdem auf fünf Kontinenten vertreten. 1980 trat Chantale in das Unternehmen seines Vaters ein, um ihn zu unterstützen, und wurde 1986 sofort Teilhaberin. Als Winzerin in sechster Generation ist Chantale bestrebt, die traditionellen und handwerklichen Werte weiterzugeben, die ihr von früheren Generationen vermittelt wurden.

Das Haus wurde im Jahr 1860 gegründet. Am Anfang war es ein Bauernhof mit Stall, Schafstall und Keller, aber 1965 wurde die Scheune in eine Kelterei und einen Keller umgewandelt. Paul Bara, der Vater von Chantale, war ein Pionier in der Vermarktung der gleichnamigen Marke. Er war der erste aus der Dynastie, der in den 1950er Jahren Champagner unter seinem eigenen Namen verkaufte. Er war ein Mann mit Charakter und tiefen Überzeugungen und pflegte, wie Chantale sich erinnert, zu wiederholen: "Man muss die Felder erhalten, um zu essen". Er schrieb auch ein sehr interessantes Buch über das Leben von Bouzy, seinem geliebten" Dorf, seinen Menschen, ihren Weinen und ihrer Kultur. 1975 war das Haus Bara eines der ersten, das seine Weine über den Atlantik in die Vereinigten Staaten exportierte. Auch heute noch exportiert das Haus in die Vereinigten Staaten, und zwar immer mit demselben Importeur. Die Champagner-Cuvées von Paul Bara sind außerdem auf fünf Kontinenten vertreten. 1980 trat Chantale in das Unternehmen seines Vaters ein, um ihn zu unterstützen, und wurde 1986 sofort Teilhaberin. Als Winzerin in sechster Generation ist Chantale bestrebt, die traditionellen und handwerklichen Werte weiterzugeben, die ihr von früheren Generationen vermittelt wurden.

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