Aus den Langhe zu stammen bedeutet, eine unauflösliche Beziehung zum Land, zu den Reben und zum Wein zu haben, und so war es nur natürlich, dass wir unsere Wurzeln im Weinbau schon zu Beginn des 19. Jahrhunderts mit dem Kauf von Reben und Land gelegt haben: eine Leidenschaft, eine Aufgabe, die von Generation zu Generation in meine Hände gelangt ist, in der Hoffnung, sie im vollen Respekt vor der Natur bewahren und verbessern zu können.
Die Reben mit Gesten und Aufmerksamkeit zu verwöhnen, mit Komplizenschaft und Transport, ist eine Notwendigkeit, die meine ganze Familie mit einbezieht, um den Charakter unseres Landes mit Barbera, Barolo, Dolcetto und Nebbiolo wiederherzustellen, die die spontane Frucht unseres Handelns und unserer instinktiven Neigung sind. Mein piemontesischer Akzent, der spanische Akzent meiner Frau, der mazedonische Akzent der Jungen, das Geschnatter meiner Kinder, mischen sich und entlassen sich bei jeder Ernte mit Schwung und Hoffnung in den Himmel, begrüßt von den Bäumen und wiedergegeben an diejenigen, die uns kennenlernen wollen.