Unsere agronomische Leitung besteht aus spezialisierten Technikern, aber vor allem aus all jenen, die an unser Qualitätsprojekt glauben, dem sie sich mit Leidenschaft und Engagement widmen. Die Ausdünnung, die in der Reifezeit, 40-50 Tage vor der Ernte, durchgeführt wird, führt zu einer weiteren Selektion der Trauben, um D.O.C.- und I.T.G.-Weine von hervorragender Qualität zu erhalten, sowohl rot als auch weiß. Il Feuduccio hat innovative Erziehungssysteme eingeführt, die die traditionellen ersetzen: die ersten agronomischen Eingriffe zur Verbesserung des Betriebs zielten darauf ab, die bestehenden Weinberge, die mit Schirmen erzogen wurden, zu ersetzen und dann ausschließlich Reihen mit dem bidirektionalen und monodirektionalen Kordonsystem zu bepflanzen, mit einer beträchtlichen Verringerung der Produktion im Vergleich zum vorherigen Erziehungssystem. Tatsächlich schwankt die Anzahl der Rebstöcke pro Hektar zwischen 3.630 und 5.000, mit einem Ertrag zwischen 50 und 60 Doppelzentnern pro Hektar. Die Trauben werden von Hand geerntet: Die Traubenleser entnehmen die Trauben und legen sie in perforierte Kisten, wobei sie darauf achten, die Beeren nicht zu zerdrücken. Die mit Trauben gefüllten Kisten werden transportiert und von Hand auf ein Sortierband geschüttet, um die Qualitätskontrolle zu vervollständigen. Die Verarbeitung der Trauben, die Gärung des Mostes, die Lagerung und der Ausbau des Weins finden in unterirdischen Räumen auf einer Höhe von -14 Metern statt. Der Wein wird in Fässern aus französischer Eiche und Barriques für einen Zeitraum von zwölf bis achtzehn Monaten ausgebaut, wobei die durchschnittliche Lebensdauer eines Barriques drei Jahre beträgt. Jedes Jahr werden die Fässer um 30 % erneuert. Für die Reifung in der Flasche wurde eine Reihe von kunstvoll gestalteten Nischen geschaffen; in all diesen Räumen werden Temperatur, Feuchtigkeit und Luftaustausch ständig kontrolliert.
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