Pacina

Pacina blickt auf eine lange Geschichte der Landwirtschaft, der Nachhaltigkeit und des Respekts vor der Tradition zurück. Eine Idee, die in jüngster Zeit durch den Willen von Giovannas Eltern, Lucia Carli und Enzo Tiezzi, Wissenschaftler und Umweltaktivisten, Gestalt annahm, die Anfang der 1970er Jahre beschlossen, auf den Familienbetrieb umzuziehen und ihre eigenen Vorstellungen von Nachhaltigkeit in die Tat umzusetzen. Heute umfasst der Betrieb insgesamt 65 Hektar, von denen etwa 11 Hektar mit Weinreben bepflanzt sind, hauptsächlich mit einheimischen Rebsorten: Sangiovese, Canaiolo, Ciliegiolo, Trebbiano Toscano, Malvasia del Chianti und eine kleine Parzelle mit Syrah. Das Alter der Rebstöcke reicht von 5 bis 50 Jahren und einige Pflanzen sind im Laufe der Zeit verloren gegangen.

Pacina blickt auf eine lange Geschichte der Landwirtschaft, der Nachhaltigkeit und des Respekts vor der Tradition zurück. Eine Idee, die in jüngster Zeit durch den Willen von Giovannas Eltern, Lucia Carli und Enzo Tiezzi, Wissenschaftler und Umweltaktivisten, Gestalt annahm, die Anfang der 1970er Jahre beschlossen, auf den Familienbetrieb umzuziehen und ihre eigenen Vorstellungen von Nachhaltigkeit in die Tat umzusetzen. Heute umfasst der Betrieb insgesamt 65 Hektar, von denen etwa 11 Hektar mit Weinreben bepflanzt sind, hauptsächlich mit einheimischen Rebsorten: Sangiovese, Canaiolo, Ciliegiolo, Trebbiano Toscano, Malvasia del Chianti und eine kleine Parzelle mit Syrah. Das Alter der Rebstöcke reicht von 5 bis 50 Jahren und einige Pflanzen sind im Laufe der Zeit verloren gegangen.

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