Cupano

Die Geschichte von Ornella Tondini und Lionel Cousin beginnt in den frühen 1970er Jahren in der Nähe von Montalcino, im Giardinello di Frescobaldi verbringen sie ihren Sommerurlaub, hier sind viele zeitgenössische Künstler, Schauspieler, Musiker und Schriftsteller zu Gast. Ornella ist Journalistin bei L'Autre Journal, Lionel arbeitet als Regisseur und Direktor der Fotografie.

In den 1990er Jahren ziehen sie mit ihrer Tochter Orsa von Paris nach Montalcino. Im Jahr 1994 kaufen sie das Landgut Podere Centine, das südwestlich von Montalcino in der Nähe des Dorfes Camigliano liegt. Ein bisher unberührtes Land, das weder mit Dünge- oder chemischen Mitteln, Pestiziden noch in irgendeiner Form mit der industriellen Landwirtschaft in Berührung kam. Podere Centine liegt 30 km von der Mittelmeerküste entfernt auf einem steinigen Hügel, mit einem wunderbaren Ausblick. Das Weingut profitiert vom gemäßigten Klima und der Meeresbrise; der Fluss Ombrone im Tal sorgt für einen guten Wasserhaushalt und die Böden sind reich an Mineralien. Dieser Ort erweist sich jedes Jahr als "un vrai, grand terroir".

1997 werden auf dem nach Süden ausgerichteten Hang 3,4 Hektar Weinreben ausgepflanzt. Die Weinberge sind von Beginn an biologisch zertifiziert: 2,4 Hektar Sangiovese, 0,6 Cabernet Sauvignon und 0,4 Merlot. 2013 werden weitere drei Hektar Weinreben ausgepflanzt: Sangiovese (2 ha), Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon und Merlot.

Bei der Auswahl der Rebsorten und passenden Böden, des Erziehungssystems und der optimalen Pflanzhöhe stellt Carlo Ferrini seine Hilfe zur Verfügung. François Bouchet führt sie in die Kunst der biodynamischen Landwirtschaft ein. Der Mentor war jedoch Henri Jayer mit seiner festen Überzeugung: wenige Hektar, ein Wein entsteht im Weinberg, keine Pestizide oder chemische Düngemittel, begrenzte Erträge bei der Ernte, Aussortieren von unreifen oder faulen Trauben auf dem Sortiertisch, Verwendung von heimischen Hefen, malolaktische Gärung auf der Feinhefe in mittelstark getoasteten französischen Barriques.

Wir möchten mit unserem Wein schöne Erinnerungen weitergeben, die Landschaft, die Jahreszeiten - unsere zauberhafte Geschichte.

Die Geschichte von Ornella Tondini und Lionel Cousin beginnt in den frühen 1970er Jahren in der Nähe von Montalcino, im Giardinello di Frescobaldi verbringen sie ihren Sommerurlaub, hier sind viele zeitgenössische Künstler, Schauspieler, Musiker und Schriftsteller zu Gast. Ornella ist Journalistin bei L'Autre Journal, Lionel arbeitet als Regisseur und Direktor der Fotografie.

In den 1990er Jahren ziehen sie mit ihrer Tochter Orsa von Paris nach Montalcino. Im Jahr 1994 kaufen sie das Landgut Podere Centine, das südwestlich von Montalcino in der Nähe des Dorfes Camigliano liegt. Ein bisher unberührtes Land, das weder mit Dünge- oder chemischen Mitteln, Pestiziden noch in irgendeiner Form mit der industriellen Landwirtschaft in Berührung kam. Podere Centine liegt 30 km von der Mittelmeerküste entfernt auf einem steinigen Hügel, mit einem wunderbaren Ausblick. Das Weingut profitiert vom gemäßigten Klima und der Meeresbrise; der Fluss Ombrone im Tal sorgt für einen guten Wasserhaushalt und die Böden sind reich an Mineralien. Dieser Ort erweist sich jedes Jahr als "un vrai, grand terroir".

1997 werden auf dem nach Süden ausgerichteten Hang 3,4 Hektar Weinreben ausgepflanzt. Die Weinberge sind von Beginn an biologisch zertifiziert: 2,4 Hektar Sangiovese, 0,6 Cabernet Sauvignon und 0,4 Merlot. 2013 werden weitere drei Hektar Weinreben ausgepflanzt: Sangiovese (2 ha), Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon und Merlot.

Bei der Auswahl der Rebsorten und passenden Böden, des Erziehungssystems und der optimalen Pflanzhöhe stellt Carlo Ferrini seine Hilfe zur Verfügung. François Bouchet führt sie in die Kunst der biodynamischen Landwirtschaft ein. Der Mentor war jedoch Henri Jayer mit seiner festen Überzeugung: wenige Hektar, ein Wein entsteht im Weinberg, keine Pestizide oder chemische Düngemittel, begrenzte Erträge bei der Ernte, Aussortieren von unreifen oder faulen Trauben auf dem Sortiertisch, Verwendung von heimischen Hefen, malolaktische Gärung auf der Feinhefe in mittelstark getoasteten französischen Barriques.

Wir möchten mit unserem Wein schöne Erinnerungen weitergeben, die Landschaft, die Jahreszeiten - unsere zauberhafte Geschichte.

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