San Dionigi

Im Jahr 1968 war San Dionigi eines der vielen Weingüter, die, von Subunternehmern geführt, hauptsächlich mit dem Ziel arbeiteten, Trauben zu veredeln. Dann änderte sich alles: eine radikale Veränderung im Leben des Vaters, der von einer Anwaltskanzlei kommend, eine tiefe Inspiration darin fand, den Betrieb zu leiten, indem er bei Null anfing und zu seinen Wurzeln zurückkehrte. Integralistisch in seiner Überzeugung und in seiner Vision des Respekts für die Umwelt und die Menschen, die sie bewohnen, entschied er sich für eine vollständige Umstellung auf den biologischen Landbau: Mit ihm gingen wir zu einer Bewirtschaftung über, die aus vielen kleinen Maßnahmen bestand, die heute für uns wesentliche Werte darstellen.

Bis heute bewirtschaften wir sieben Hektar, die wie folgt aufgeteilt sind: viereinhalb Hektar umfassen unsere autochthonen Sorten, die wir sorgfältig pflegen und schützen: Corvina, Corvinone, Rondinella, Molinara, Oseleta, Spigamonti, Croatina und eine Mikroparzelle mit Sangiovese, der einzigen nicht autochthonen Sorte. Die anderen zweieinhalb Hektar sind von unseren Olivenbäumen umgeben, deren Sorten Grignano, Favarol, Leccino und Pendolino sind. Wir haben uns auch für den Schutz des Waldes entschieden, der den Betrieb umgibt, um einen unserer wichtigsten Grundsätze zu wahren: die Artenvielfalt. Und gerade bei der Rodung des Waldes versuchen wir, ein unabhängiges Projekt des syntropischen und regenerativen Gartenbaus zu entwickeln, eine der vielen Möglichkeiten, der Natur zurückzugeben, was sie uns gibt, aber auch im Hinblick auf die Eigenproduktion und die Aufwertung des immensen Erbes, das wir besitzen.

Im Jahr 1968 war San Dionigi eines der vielen Weingüter, die, von Subunternehmern geführt, hauptsächlich mit dem Ziel arbeiteten, Trauben zu veredeln. Dann änderte sich alles: eine radikale Veränderung im Leben des Vaters, der von einer Anwaltskanzlei kommend, eine tiefe Inspiration darin fand, den Betrieb zu leiten, indem er bei Null anfing und zu seinen Wurzeln zurückkehrte. Integralistisch in seiner Überzeugung und in seiner Vision des Respekts für die Umwelt und die Menschen, die sie bewohnen, entschied er sich für eine vollständige Umstellung auf den biologischen Landbau: Mit ihm gingen wir zu einer Bewirtschaftung über, die aus vielen kleinen Maßnahmen bestand, die heute für uns wesentliche Werte darstellen.

Bis heute bewirtschaften wir sieben Hektar, die wie folgt aufgeteilt sind: viereinhalb Hektar umfassen unsere autochthonen Sorten, die wir sorgfältig pflegen und schützen: Corvina, Corvinone, Rondinella, Molinara, Oseleta, Spigamonti, Croatina und eine Mikroparzelle mit Sangiovese, der einzigen nicht autochthonen Sorte. Die anderen zweieinhalb Hektar sind von unseren Olivenbäumen umgeben, deren Sorten Grignano, Favarol, Leccino und Pendolino sind. Wir haben uns auch für den Schutz des Waldes entschieden, der den Betrieb umgibt, um einen unserer wichtigsten Grundsätze zu wahren: die Artenvielfalt. Und gerade bei der Rodung des Waldes versuchen wir, ein unabhängiges Projekt des syntropischen und regenerativen Gartenbaus zu entwickeln, eine der vielen Möglichkeiten, der Natur zurückzugeben, was sie uns gibt, aber auch im Hinblick auf die Eigenproduktion und die Aufwertung des immensen Erbes, das wir besitzen.

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