Vistorta-Conte Brandolini D'Adda

Vistorta ist ein kleiner “borgo”, ein Flecken, mitten im Zentrum der Agrarzone von West-Friaul, und befindet sich seit 1780 im Besitz der Familie Brandolini.

Seit dem 2. Jahrhundert begrenzen zwei römische Grenzsteine, die Zeugen der Gescchichte Vistortas als Agrarland darstellen, das Gebiet.

Im Jahre 1800 ließ sich Guido Brandolini, nach dem Abschluss seines Studiums an der Universität von Padua, in Vistorta nieder und wandelte es mit einem Weitblick und Energie, die selbst für heutige Verhältnisse erstaunlich sind, zu einem modernen und effizienten landwirtschaftlichen Betrieb um.

Die Villa, die offenen Scheune und die angrenzenden Bauernhäuser sind alles Zeugen eines sehr fortschrittlichen landwirtschaftlichen Konzeptes und der fantastische Ruf der Trauben, der Kellerei und der weithin bekannten Weine reicht weit über die Landesgrenzen hinaus.

Seit 1980 steht das Vistorta Anwesen, dass über 220 Hektar Agrarfläche verfügt, unter der Leitung von Brandino Brandolini d’Adda since 1980. Er hat einen Abschluss in Agrarwissenschaften von der Universität in Texas, gefolgt von jahrelanger Erfahrung in der Weinherstellung auf einem anderen Gut in Familienbesitz, nämlich Chateau Greysac in Bordeaux. Brandino plante die Renovierung von Vistorta unter Anlehnung an das französische Modell, bei dem man sich auf die Herstellung nur eines einzigen, dafür großartigen Rotweines konzentriert.

Die Neubestockung der Weingärten fand Ende der 80er Jahre in Zusammenarbeit mit Georges Pauli, (Kellermeister des Chateau Gruaud Larose) statt. Die bestehenden Weinstöcke wurden integriert und dadurch die hohe Qualität der Trauben konsolidiert. Die Entscheidung, Merlot, eine aus Bordeaux stammende Rebsorte, zu verwenden, die vor rund einem Jahrhundert nach Friaul kam, wurde nicht leichtfertig getroffen: Sie eignet sich hervorragend für das Terroir von Vistorta.

Vistorta ist ein kleiner “borgo”, ein Flecken, mitten im Zentrum der Agrarzone von West-Friaul, und befindet sich seit 1780 im Besitz der Familie Brandolini.

Seit dem 2. Jahrhundert begrenzen zwei römische Grenzsteine, die Zeugen der Gescchichte Vistortas als Agrarland darstellen, das Gebiet.

Im Jahre 1800 ließ sich Guido Brandolini, nach dem Abschluss seines Studiums an der Universität von Padua, in Vistorta nieder und wandelte es mit einem Weitblick und Energie, die selbst für heutige Verhältnisse erstaunlich sind, zu einem modernen und effizienten landwirtschaftlichen Betrieb um.

Die Villa, die offenen Scheune und die angrenzenden Bauernhäuser sind alles Zeugen eines sehr fortschrittlichen landwirtschaftlichen Konzeptes und der fantastische Ruf der Trauben, der Kellerei und der weithin bekannten Weine reicht weit über die Landesgrenzen hinaus.

Seit 1980 steht das Vistorta Anwesen, dass über 220 Hektar Agrarfläche verfügt, unter der Leitung von Brandino Brandolini d’Adda since 1980. Er hat einen Abschluss in Agrarwissenschaften von der Universität in Texas, gefolgt von jahrelanger Erfahrung in der Weinherstellung auf einem anderen Gut in Familienbesitz, nämlich Chateau Greysac in Bordeaux. Brandino plante die Renovierung von Vistorta unter Anlehnung an das französische Modell, bei dem man sich auf die Herstellung nur eines einzigen, dafür großartigen Rotweines konzentriert.

Die Neubestockung der Weingärten fand Ende der 80er Jahre in Zusammenarbeit mit Georges Pauli, (Kellermeister des Chateau Gruaud Larose) statt. Die bestehenden Weinstöcke wurden integriert und dadurch die hohe Qualität der Trauben konsolidiert. Die Entscheidung, Merlot, eine aus Bordeaux stammende Rebsorte, zu verwenden, die vor rund einem Jahrhundert nach Friaul kam, wurde nicht leichtfertig getroffen: Sie eignet sich hervorragend für das Terroir von Vistorta.

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