Pieropan

pieropan" ist ein Symbol für großen italienischen Weißwein. Es war Leonildo, der Bezirksarzt der Stadt, der mit der Weinherstellung begann, indem er 1901 das Familiengut "Calvarino" kaufte. In den 1930er Jahren übernahmen seine Söhne Gustavo und Fausto den Betrieb und setzten die Tätigkeit ihres Vaters mit Hingabe und Weitsicht fort. Leonildos Idee war einfach, aber gleichzeitig revolutionär: die einzelnen Weinberge aufzuwerten und den Weinen eine Identität zu verleihen, die auf der Beziehung zwischen Sorte, pedoklimatischem Umfeld und menschlicher Arbeit beruht. Die enge Verbindung mit dem Gebiet veranlasste Leonildo dazu, auch bei der agronomischen Bewirtschaftung der Weinberge wichtige Entscheidungen zu treffen: 2002 wurde die chemische Unkrautbekämpfung abgeschafft und 2008 begann die Umstellung der gesamten Produktion auf biologischen Anbau. Im Jahr 2008 gründete er zusammen mit anderen Freunden die FIVI (Federazione Italiana Vignaioli Indipendenti), um die Arbeit der italienischen Winzer zu schützen und zu fördern. Anfang der 2000er Jahre begann das Abenteuer Valpolicella mit dem Erwerb des Vigneto Monte Garzon und der Villa Cipolla in Tregnago, die kürzlich renoviert und in ein Wein-Relais umgewandelt wurde. Die vierte Generation, vertreten durch die Söhne Andrea und Dario, beide mit Hochschulabschluss in Weinbau und Önologie, setzt nach dem schmerzlichen Verlust ihres Vaters im Jahr 2018 die von ihm vorgezeichneten Wege in der neuen Realität inmitten der Weinberge in der Nähe der Stadt Soave fort.

pieropan" ist ein Symbol für großen italienischen Weißwein. Es war Leonildo, der Bezirksarzt der Stadt, der mit der Weinherstellung begann, indem er 1901 das Familiengut "Calvarino" kaufte. In den 1930er Jahren übernahmen seine Söhne Gustavo und Fausto den Betrieb und setzten die Tätigkeit ihres Vaters mit Hingabe und Weitsicht fort. Leonildos Idee war einfach, aber gleichzeitig revolutionär: die einzelnen Weinberge aufzuwerten und den Weinen eine Identität zu verleihen, die auf der Beziehung zwischen Sorte, pedoklimatischem Umfeld und menschlicher Arbeit beruht. Die enge Verbindung mit dem Gebiet veranlasste Leonildo dazu, auch bei der agronomischen Bewirtschaftung der Weinberge wichtige Entscheidungen zu treffen: 2002 wurde die chemische Unkrautbekämpfung abgeschafft und 2008 begann die Umstellung der gesamten Produktion auf biologischen Anbau. Im Jahr 2008 gründete er zusammen mit anderen Freunden die FIVI (Federazione Italiana Vignaioli Indipendenti), um die Arbeit der italienischen Winzer zu schützen und zu fördern. Anfang der 2000er Jahre begann das Abenteuer Valpolicella mit dem Erwerb des Vigneto Monte Garzon und der Villa Cipolla in Tregnago, die kürzlich renoviert und in ein Wein-Relais umgewandelt wurde. Die vierte Generation, vertreten durch die Söhne Andrea und Dario, beide mit Hochschulabschluss in Weinbau und Önologie, setzt nach dem schmerzlichen Verlust ihres Vaters im Jahr 2018 die von ihm vorgezeichneten Wege in der neuen Realität inmitten der Weinberge in der Nähe der Stadt Soave fort.

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