Castello di Cacchiano

Nach jahrhundertelanger Familientradition begann der moderne Weinbau unter dem Markennamen "Castello di Cacchiano" im Jahr 1974, als das Gut von N.D. Elisabetta dei Conti Balbi Valier, der Witwe von Baron Alberto Ricasoli-Firidolfi, dem Vater von Giovanni, dem heutigen Besitzer, geerbt wurde.

Das Landgut Castello di Cacchiano gehörte im 19. Jahrhundert unter anderem auch Baron Bettino Ricasoli, dem vierfachen Urgroßvater des heutigen Eigentümers, genannt der Eiserne Baron" (Florenz, 9. März 1809 - Castello di Brolio, 23. Oktober 1880), einem großen Erneuerer des toskanischen Weinbaus und Kodifizierer der Chianti-Weinmischung (heute Chianti Classico Wein).

Der Wein- und Ölbaubetrieb, der sich in einer der prestigeträchtigsten Lagen des gesamten Chianti befindet, erstreckt sich über eine Fläche von 200 Hektar, wovon 32 Hektar mit Weinreben bebaut sind und der Rest aus Olivenhainen (ca. 5.000 Bäume), Ackerland und Wald besteht.

Nach jahrhundertelanger Familientradition begann der moderne Weinbau unter dem Markennamen "Castello di Cacchiano" im Jahr 1974, als das Gut von N.D. Elisabetta dei Conti Balbi Valier, der Witwe von Baron Alberto Ricasoli-Firidolfi, dem Vater von Giovanni, dem heutigen Besitzer, geerbt wurde.

Das Landgut Castello di Cacchiano gehörte im 19. Jahrhundert unter anderem auch Baron Bettino Ricasoli, dem vierfachen Urgroßvater des heutigen Eigentümers, genannt der Eiserne Baron" (Florenz, 9. März 1809 - Castello di Brolio, 23. Oktober 1880), einem großen Erneuerer des toskanischen Weinbaus und Kodifizierer der Chianti-Weinmischung (heute Chianti Classico Wein).

Der Wein- und Ölbaubetrieb, der sich in einer der prestigeträchtigsten Lagen des gesamten Chianti befindet, erstreckt sich über eine Fläche von 200 Hektar, wovon 32 Hektar mit Weinreben bebaut sind und der Rest aus Olivenhainen (ca. 5.000 Bäume), Ackerland und Wald besteht.

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