Konrad Oberhofer

Konrad Oberhofer wurde 1906 in eine Familie mit großer Erfahrung in der Landwirtschaft und im Weinhandel hineingeboren. In jenen frühen Jahren des 20. Jahrhunderts war es die einheimische Schiava-Traube, die den Markt monopolisierte. Damals konzentrierten sich die Exporte auf die Gebiete nördlich der Alpen, wo sie Bewunderer gefunden und anspruchsvolle Gaumen wie den des Wiener Kaiserhofs erobert hatte. Heute spielt die Schiava-Traube in der Südtiroler Produktion eine untergeordnete Rolle und wird von anderen Sorten wie dem ebenfalls einheimischen Lagrein und dem edlen Blauburgunder verdrängt. Bei den weißen Sorten dominieren Gewürztraminer, Weißburgunder, Sauvignon und Müller Thurgau. Vom Anbau der Trauben im Weinberg bis zum Ausbau im Keller erfüllen die Weine noch immer die von Konrad Oberhofer eingeführten Qualitätsstandards und steigern diese Jahr für Jahr.

Konrad Oberhofer wurde 1906 in eine Familie mit großer Erfahrung in der Landwirtschaft und im Weinhandel hineingeboren. In jenen frühen Jahren des 20. Jahrhunderts war es die einheimische Schiava-Traube, die den Markt monopolisierte. Damals konzentrierten sich die Exporte auf die Gebiete nördlich der Alpen, wo sie Bewunderer gefunden und anspruchsvolle Gaumen wie den des Wiener Kaiserhofs erobert hatte. Heute spielt die Schiava-Traube in der Südtiroler Produktion eine untergeordnete Rolle und wird von anderen Sorten wie dem ebenfalls einheimischen Lagrein und dem edlen Blauburgunder verdrängt. Bei den weißen Sorten dominieren Gewürztraminer, Weißburgunder, Sauvignon und Müller Thurgau. Vom Anbau der Trauben im Weinberg bis zum Ausbau im Keller erfüllen die Weine noch immer die von Konrad Oberhofer eingeführten Qualitätsstandards und steigern diese Jahr für Jahr.

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