Serradenari - Giulia Negri

Der höchstgelegene Barolo der Welt, ein historischer Bauernhof, der 2001 von Giovanni Negri umgestaltet wurde. Der Parlamentarier und Schriftsteller hat die Weinberge neu bepflanzt und den Trüffelwald geschützt. Heute wird der Betrieb von Giulia auf demselben Grundstück geführt, das seit 1880 der Familie Diatto-Negri gehörte und von dem aus man auf der einen Seite die Terra del Barolo und auf der anderen Seite das ganze Piemont überblicken kann. Hierher flüchteten die Bauern, die auf der Suche nach reiner Luft waren, vor dem Schwarzen Tod mit ihren spärlichen Mitteln: daher Sara' 'Dne. Und hier, in den Wäldern von Serradenari, tauchen immer noch die großen Mole auf, die Mühlsteine, denen das Dorf wahrscheinlich seinen Namen verdankt. Ein Taschentuch von Land, das sowohl den Lebensraum der weißen Alba-Trüffel als auch die Mineralität der großen Langa-Weine einschließt, Serradenari mit seinen Hektar Weinbergen und Wäldern ist heute ein Symbol für die doppelte Anerkennung dieses Gebiets als Unesco-Weltkulturerbe.

Der höchstgelegene Barolo der Welt, ein historischer Bauernhof, der 2001 von Giovanni Negri umgestaltet wurde. Der Parlamentarier und Schriftsteller hat die Weinberge neu bepflanzt und den Trüffelwald geschützt. Heute wird der Betrieb von Giulia auf demselben Grundstück geführt, das seit 1880 der Familie Diatto-Negri gehörte und von dem aus man auf der einen Seite die Terra del Barolo und auf der anderen Seite das ganze Piemont überblicken kann. Hierher flüchteten die Bauern, die auf der Suche nach reiner Luft waren, vor dem Schwarzen Tod mit ihren spärlichen Mitteln: daher Sara' 'Dne. Und hier, in den Wäldern von Serradenari, tauchen immer noch die großen Mole auf, die Mühlsteine, denen das Dorf wahrscheinlich seinen Namen verdankt. Ein Taschentuch von Land, das sowohl den Lebensraum der weißen Alba-Trüffel als auch die Mineralität der großen Langa-Weine einschließt, Serradenari mit seinen Hektar Weinbergen und Wäldern ist heute ein Symbol für die doppelte Anerkennung dieses Gebiets als Unesco-Weltkulturerbe.

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