Beschreibung
Der Barolo Brovia verkörpert die Finesse des Nebbiolo und präsentiert sich dem Auge mit seiner leicht blassrubinroten Farbe. In der Nase zeigen sich fruchtige Noten von Kirschen, getrockneten Blumen und Gewürzen vor einem erdigen, gerösteten Hintergrund von Kaffee und Tabak. Im Mund drückt er sich ausgewogen aus, indem er seine Eigenschaften Struktur, Intensität, Frische und vor allem Tannin perfekt ausbalanciert. Kurzum, ein Ausdruck von erlesener Eleganz und Raffinesse, der in den kommenden Jahren noch von sich reden machen wird.
Details
Parfüm
Farbe
Geschmack
Servieren bei:
18 - 20 °C.
Langlebigkeit:
10 – 15 Jahre
Dekantierzeit:
1 Stunde
Kombinationen
- Gründungsjahr: 1863
- Oenologe: Alex Sanchez
- Flaschen produziert: 75.000
- Hektar: 15
| Name | Brovia Barolo 2020 |
|---|---|
| Typ | Rotwein still |
| Weinbezeichnung | Barolo DOCG |
| Jahrgang | 2020 |
| Größe | 0,75 l |
| Alkoholgehalt | 14.5% nach Volumen |
| Rebsorten | 100% Nebbiolo |
| Land | Italien |
| Region | Piemont |
| Anbieter | Brovia |
| Geschichte | . Der Betrieb wurde 1863 von Großvater Giacinto gegründet; sein Sohn Antonio führte ihn bis 1932 weiter, als er leider verstarb. Aus diesem schwerwiegenden Grund wurde die Tätigkeit bis 1953 unterbrochen, als seine Söhne Giacinto (Önologe), Raffaele und Marina, die inzwischen erwachsen waren, die Leitung des Unternehmens übernahmen und sich auf die Herstellung von Qualitätsweinen konzentrierten. Ende der 80er Jahre schlossen die Töchter von Giacinto (Elena und Cristina Brovia) ihre Studien ab (Elena ist Agrartechnikerin und Cristina ist Önologin) und stiegen in das Unternehmen ein, um es mit großer Leidenschaft weiterzuführen und seine Zukunft zu sichern. Im Jahr 2001 zog der Ehemann von Elena (Alex Sanchez, Diplomkaufmann und MBA) von Spanien nach Langa und trat in das Unternehmen ein. |
| Herkunft | Die Weinkellerei Brovia hat schon immer sehr sorgfältig die besten Weinbergslagen ausgewählt. Von 1953 (dem Jahr der Wiederaufnahme der Tätigkeit) bis heute befinden sich die Weinberge, aus denen die Trauben stammen, auf besonders günstigen Böden und Lagen; einige, wie die Rocche und Villero, können als besonders wichtig und traditionsreich angesehen werden. Heute stammen alle Trauben aus eigenen Weinbergen. |
| Weinbereitung | Die ist traditionell, und die Sorgfalt, mit der sie durchgeführt wird, beruht auf der langjährigen Erfahrung des Önologen Giacinto Brovia und auf Cristinas Beitrag zu neuen Techniken. Zunächst werden die Trauben sanft gequetscht, dann erfolgt die Gärung bei einer kontrollierten Temperatur von etwa 28-30 °C. Die Mazerationszeiten variieren je nach Weintyp. Danach erfolgt eine natürliche Stabilisierung der Weine, gefolgt von der Reifung und Verfeinerung in der Flasche. |
| Reifung | Der Barolo und der Barbaresco werden in Fässern aus slawonischer und französischer Eiche mit einem Fassungsvermögen von etwa 30 hl ausgebaut. Nach Abschluss der wird der Wein ohne jegliche Filtration in Flaschen abgefüllt: Die erfolgt in einem Raum mit konstanter Temperatur und Luftfeuchtigkeit, geschützt vor Sonnenlicht und künstlichem Licht. Hier entwickelt der Wein sein charakteristisches "Bouquet", das die besten Eindrücke vermittelt. |
| Allergene | Enthält Sulfite |

