1846 zog Etienne Cochet nach Ambonnay, einem Gebiet, das besonders für seinen Pinot Noir bekannt war.
Im Jahre 1875 legt sein Sohn Pol Cochet den ersten eigenen Weingarten an.
Dies ist der Beginn einer Familientradition, die sich über viele Generationen hinweg fortsetzen wird. Man arbeitet auch mit anderen, ausgewählten Winzern der Region zusammen und nutzt nur die streng selektierten Trauben einiger der ältesten Weingärten der Champagne.
Nach dem ersten Weltkrieg nimmt Henry Petitjean, der Sohn von Pol Cochet, die Arbeit auf dem Weingut wieder auf und entwickelt die Kellerei weiter.
Dessen Sohn, Pierre Petitjean, der ein Faible für das Verkosten von Weinen hat, steigt in das Familienunternehmen mit ein.
Trotz der wirtschaftlichen Krisen und den ungünstigen klimatischen Bedingungen der Jahre 1970-1980, gelang es Pierre Petitjean, die Qualität seiner Weine zu verbessern, und gleichzeitig mehr Flaschen zu produzieren.
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