Corino Giovanni

Die Familie Corino kam 1952 nach La Morra. Das Land war mit Obst- und Weinstöcken bepflanzt und die Scheune gut bestückt.
Nach der Geburt der beiden Söhne Renato 1963 und Giuliano 1968, begann das Unternehmen zu wachsen: 15 Hektar unter Reben, die Hälfte davon im Eigenbesitz, die andere Hälfte dazu gepachtet.

Ein Großteil der Trauben wurde an Großhändler verkauft und der Rest wurde zu Wein verarbeitet, den man in Korbflaschen an Freunde und Verwandte weiterverkaufte.

Mitte der 1980er Jahre wurde der erste eigene Barolo produziert und abgefüllt.
1987 beginnen Giuliano und Renato damit, die Reben auszudünnen, um Trauben von besserer Qualität und Weine von besserer Struktur zur erhalten. Sie folgen damit dem Beispiel ihres Freundes Elio Altare.

Bald darauf beginnt man mit der Vinifizierung eines kleinen Teils der Dolcetto und Nebbiolo Trauben. Der Rest wird verkauft um Kapital für Investitionen in den Weinkeller zu schaffen.

Wenig später werden die ersten Gärbottiche mit Temperaturkontrolle um die Aromen-Entwicklung des Weines zu verbessern angeschafft. Gleichzeitig investiert man in französische Eichenfässer. Bald darauf erhält man erste Auszeichnungen und Bestätigungen für die Qualität der Weine.
Corino Giovanni
Corino Giovanni
Gründungsjahr
1952
Oenologe
Giuliano Corino
Flaschen produziert
50.000
Hektar
9
Anbauart
Nicht ökologisch Anbau
Standort
La Morra(CN)
Produktionsbereich: Piemont
Piemont
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