Chateau Belgrave (Dourthe)

Unter der Herrschaft von Luis XIV hatte dieses Anwesen einen Ruf als renommierter Jagdpavillon. Erst mit der Übernahme des Anwesens durch die Familie Coutanceau wurde der Weinanbau ausgebaut. Der Name der Familie wurde 1815 auch für die hergestellten Weine übernommen, als Guillaume Lawton die erste Klassifizierung von Bordeauxweinen vornahm.
Die Bezeichnung "Bellegrave" findet sich erstmals im Jahre 1845, als Bruno Devès, ein Geschäftsmann aus Bordeaux, das Anwesen umbaute, Wein bevorzugte, der auf den feinsten Kieselböden wuchs, und den Jagdpavillon durch das jetzige Gebäude ersetzte. Er baute außerdem Behausungen, Räume für die Bottiche und Kellereien.
Der Wein belegte 1855 den fünften Platz im Weinanbau, immer noch unter dem alten Namen Coutanceau. Er erhielt erst Anfang des 20. Jahrhunderts den Namen "Belgrave", und zwar durch Marcel Alibert, Gründer des Syndikates der Crus Classés, und Besitzer des Anwesens für fast 30 Jahre.
Diese Verbindung zur Jagd erklärt auch das auf dem Etikett des Weines befindliche Frettchen, sowie dessen Namen "Diane de Belgrave", der Name, den der zweite Wein erhielt, den das Anwesen 1987 hervorbrachte.
Chateau Belgrave (Dourthe)
Chateau Belgrave (Dourthe)
Chateau Belgrave (Dourthe)
Hektar
59
Anbauart
Nicht ökologisch Anbau
Standort
Parempuyre (France)
Produktionsbereich: Bordeaux
Bordeaux
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Chateau Belgrave (Dourthe) Weine

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