La Roncaia
Auf den Colli Orientali del Friuli, die sich von der Provinz Udine bis zur slowenischen Grenze erstrecken, weht eine kühle und trockene Brise, nicht aber die kalten Nordwinde, die von den Julischen Voralpen abgehalten werden. Hier sind die Böden reich an Mergel und Sandstein, eine Mischung, die lokal "ponca" genannt wird, charakteristisch für ihre geringe Fruchtbarkeit und daher sehr geeignet für den Anbau von Reben, die sonst zu produktiv wären, mit besonderem Vorteil für die Konzentration von Zucker und Aromen in den Trauben. Vor diesem Hintergrund erwarb die Familie Fantinel von Mario Paron das Weingut, aus dem La Roncaia werden sollte. Man schrieb das Jahr 1988 und hatte zunächst die Idee, die produzierten Flaschen hauptsächlich auf dem lokalen Markt abzusetzen. Als sich die ersten Erfolge einstellten, verlagerte sich der Schwerpunkt zunächst auf den nationalen und dann auf den internationalen Markt. Heute ist La Roncaia eine Weinkellerei mit einer Jahresproduktion von 60.000 Flaschen, von zuverlässiger und feiner Qualität, eine perfekte Synthese der wunderbaren Natur der Colli Orientali. Die Tenuta Sant'Helena di Fantinel und die Weinkellerei La Roncaia wurden beim prestigeträchtigen Wettbewerb Merano 2022 The Wine Hunter mit dem Venko 2014 bzw. dem Eclisse 2021 mit einer Goldmedaille ausgezeichnet und sind auch bei der nächsten Ausgabe des Festivals mit einer Doppelfläche vertreten.

Gründungsjahr
1998
Oenologe
Gabriele Tami
Flaschen produziert
70.000
Hektar
25
Anbauart
Nicht ökologisch Anbau
Standort
Via Verdi, 26 - Fraz. Cergneu - Nimis (UD)

Friaul-Julisch Venetien
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