Schon allein der Name ist etwas Besonderes und ruft uns eine ganz besondere Atmosphäre ins Gedächtnis. Man kann ihn sich gut vorstellen, diesen magischen Ort losgelöst von Raum und Zeit.
Dieser mysteriöse Name “Fertuna” enthält bei näherer Betrachtung konkrete und realitätsnahe Elemente: Da wäre als erstes der Gleichklang mit dem Wort “Fortuna”, das viel Gutes verheißt, auch wenn es sich etymologisch auf einen vorteilhaft gelegenen Ort bezieht. Als zweites die Silbe „fert“, die vom Lateinischen „fertus“, was „fruchtbar“ bedeutet, abstammt.
Auf dem Anwesen sind etwa 50 Hektar dem Anbau einer Auswahl spezieller Trauben gewidmet, um eine hohe Qualität der Weine zu erzielen.
Diese Fläche kann um weitere 50 Hektar ausgebaut werden. Alle Weingärten werden durch ein Tröpfchenbewässerungs-System bewässert, das von einem großen künstlichen See von etwa 15.000 m² gespeist wird.
Das Wasser für diesen See stammt aus Quellen vor Ort. Im Herzen der Weingärten befindet sich ein hypertechnologischer Weinkeller, der das Projekt des Anwesens zeigt. Das Gebäude, das aus laminiertem Holz hergestellt ist, ist ein wunderbares Beispiel dafür, dass man moderne Technologie durchaus mit der Tradition verbinden kann, denn es erinnert an die französischen Barriques, die einfach zu der Geschichte der Weinherstellung dazu gehören.
Fertuna

Gründungsjahr
1997
Oenologe
Paolo Rivella
Flaschen produziert
300.000
Hektar
50
Anbauart
Nicht ökologisch Anbau
Standort
SS Aurelia km 205 - Frazione Grilli - Gavorrano (GR)

Toskana
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