Romano Levi Grappa della Donna Selvatica che fa i raggi

Romano Levi Grappa della Donna Selvatica che fa i raggi

Distilleria Romano Levi, 0,70 l - 50,00%

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Preis 
Nicht verkäuflich

Piemont - Italien
Grappa

Serviertipps

Serviertemperatur:

14 -16°C.

Gläser:
Grappa/Gin (tulip-shaped)
Romano Levi Grappa della Donna Selvatica che fa i raggi
Aus der Langhe, im Piemont, einem Gebiet, in dem die Reben eine ihrer größten Ausdrucksformen gefunden haben, stammen die Trester der großen piemontesischen DOC - DOCG-Weine; der daraus hergestellte Grappa weist eine außergewöhnliche und faszinierende Ausgewogenheit auf, die aus der Lagerung in unterirdischen Kellern und einer langen Reifung in Holz resultiert.

Farbe

Klares Strohgelb.

Geruch

Intensive und duftende Fruchtnoten, mit würzigen Nuancen.

Geschmack

Komplex, intensiv, weich und geschmeidig, von großer Länge.

Eigenschaften

Name Romano Levi Grappa della Donna Selvatica che fa i raggi
Art des Destillats Grappa
Format 0,70 l
Alkoholgehalt 50,00% vol.
Land Italien
Anbauregion Piemont
Standort Neive (Provinz Cuneo)
Produktionsverfahren „Grappa distillata da Ignari“ ein Grappa der nach dem diskontinuierlichen Brennverfahren mit direkt befeuerter Brennblase und eingetauchtem Trester hergestellt wird. Der Dampf, der bei der Destillation des Tresters entsteht ist mit alkoholischen-aromatischen Komponenten angereichert und wird in der Kupfer-Rektifizierungskolonne, bestehend aus 7 Platten, kondensiert. Dieses Verfahren, das von Romano Levi perfektioniert und bis heute streng eingehalten wird, garantiert die perfekte Erhaltung aller Aromastoffe, die für die sensorischen Eigenschaften des Grappa entscheidend sind.
Ausbau 5 Jahre in klassischen piemontesischen Fässern zu 700 Liter aus verschiedenen Holzarten, die Lagerung erfolgt bei optimaler Luftfeuchtigkeit und konstanter Temperatur zwischen 14 und 19 °C.
Allergene Enthält Sulfite
Distilleria Romano Levi
Davon brennerei:

Die Brennerei wurde von Serafino Levi gebaut und war damals wie heute mit einer Brennblase mit direktem Feuer ausgestattet, wie wir aus einem der seltenen Interviews seines Sohnes Romano aus dem Jahr 1991 erfahren: "... damals gab es viele... Brenner...

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